Einer internationalen Forschungsgemeinschaft aus Wissenschaftlern der Universität für Technologie und Wirtschaft in Budapest und Datenrettungsspezialisten der KUERT Unternehmensgruppe in Deutschland und Ungarn ist erstmalig die Transplantation eines Chipkerns aus einem gebrochenen Firmware-IC einer Western Digital Festplatte gelungen.
Die Dattenretter von Kuert haben ihre internen Rettungstools für die logische Datenrekonstruktion auf Big-Data-Funktionalität umgerüstet. Die Tools kommen im Verbund mit den Big-Data-basierten IT-Forensik-Plattformen LogDrill und PetaPylon zum Einsatz.
Kuert Datenrettung Deutschland bietet mit „Logdrill“ ein Werkzeug mit integrierter Datennormalisierung zur Auswertung von Log-Protokollen in Echtzeit an. Neu im Angebot ist darüber hinaus „Petapylon“ – eine auf Hadoop basierende Big Data Warehouse Appliance.
Das sich Geräte nach dem Gebrauch von selbst zerstören, kennt man vor allem aus Agenten-Filmen. Für den Bochumer Dienstleister Kuert Datenrettung fällt das hingegen fast schon ins Tagesgeschäft.
Die Datenrettung bei SSDs, die einen Chipsatz von Sandforce verbaut haben, ist oft unmöglich, wenn der Controller kaputt ist. Martin Eschenberg, Marketing-Manager bei Kuert Datenrettung, erklärt, woran das liegt.
Kuert Datenrettung Deutschland hat ein spezielles Verfahren entwickelt, um beschädigte Notebookfestplatten und die gespeicherten Daten kostengünstig wiederherzustellen. Die Technik kommt zur richtigen Zeit: Laut einer GfK-Studie werden mittlerweile deutlich mehr Notebooks gegenüber Desktop-Systemen verkauft.