Zwei seriennahe Großspeicher ergänzen ab sofort die Forschungsinfrastruktur Energy Lab 2.0 des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Mit einem neuen Lithium-Ionen-Speicher zur kurzfristigen Netzstabilisierung sowie einem neuen Redox-Flow-Speicher für längere Speicherperiode...
lesenZwei seriennahe Großspeicher ergänzen ab sofort die Forschungsinfrastruktur Energy Lab 2.0 des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Mit einem neuen Lithium-Ionen-Speicher zur kurzfristigen Netzstabilisierung sowie einem neuen Redox-Flow-Speicher für längere Speicherperiode...
lesenDas Karlsruher Institut für Technologie hat ein effizientes Verfahren zur Methanpyrolyse entwickelt. Gemeinsam mit Wintershall Dea soll dieses Verfahren nun fit für den Einsatz in der Industrie gemacht werden.
lesenDas Karlsruher Institut für Technologie hat ein effizientes Verfahren zur Methanpyrolyse entwickelt. Gemeinsam mit Wintershall Dea soll dieses Verfahren nun fit für den Einsatz in der Industrie gemacht werden.
lesenEin grundlegend neues Solarzellenkonzept wollen Forscher im Projekt „Neuartige flüssigapplizierte keramische Solarzellen“ entwickeln.
lesenMethanpyrolyse kann ein wichtiger Baustein für eine künftig klimaneutrale Energieversorgung sein. Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben hierfür ein besonders effizientes Verfahren entwickelt. Gemeinsam mit dem Industriepartner Wintershall...
lesen3D-Drucker sind längst Standard in der Technik. Doch immer wieder entwickeln Forscher neue Methoden für noch bessere Anwendungen – so auch ein Team mit Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie. Dort hat man neue 3D-Tinten hergestellt, die sich gezielt einzeln löschen ...
lesenBatterien auf Basis von Calcium versprechen eine günstige Herstellung und ein hohe Energiedichte. Forschern aus Karlsruhe und und Ulm ist es nun gelungen, Elektrolyte für Calciumbatterien, mit brauchbaren Eigenschaften bei Raumtemperatur herzustellen.
lesenBatterien auf Basis von Calcium versprechen eine günstige Herstellung und ein hohe Energiedichte. Forschern aus Karlsruhe und und Ulm ist es nun gelungen, Elektrolyte für Calciumbatterien, mit brauchbaren Eigenschaften bei Raumtemperatur herzustellen.
lesenMit den bislang verfügbaren Elektrolyten gelang es nicht, Calciumbatterien bei Zimmertemperatur aufzuladen. Forscherinnen und Forscher des KIT haben nun eine vielversprechende Elektrolytklasse vorgestellt, die das erstmals möglich macht.
lesenWie wird das Wetter morgen oder in der nächsten Woche? Solche Wettervorhersagen sind heute bereits recht genau möglich. Aber zehn Jahre in die Zukunft schauen und voraussagen wie sehr sich der Klimawandel auch hier bei uns in Europa bereits auswirken wird? Genau solche Aussagen z...
lesenDank personalisierter Computermodelle des Herzens können Mediziner maßgeschneiderte Therapien entwickeln, um beispielsweise Herzrhythmusstörungen abzuschätzen. Dabei reicht die Simulation von einzelnen Zellen bis zu ganzen Organen.
lesenDie Batterieforschung in Deutschland hinkt mittlerweile nicht mehr hinter Asien hinterher. Mit einem neuen Beschichtungsverfahren gelang Forschern des Karlsruher Instituts für Technologie die wohl bislang schnellste Produktion von Elektroden für Lithium-Ionen-Batterien. Gleichzei...
lesenForscher des KIT haben gemeinsam mit Partnern eine kompakte Anlage entwickelt, die aus Ökostrom und CO2 Kraftstoff herstellen kann. Das Verfahren findet Platz in einem Container und ist dezentral einsetzbar.
lesenDie digitale Transformation prägt den professionellen Alltag unterschiedlichster Branchen. Ab Herbst bietet die HECTOR School daher den Master-Studiengang Information Systems Engineering and Management an, über den wir mit Programm Direktor Prof. Dr. Alexander Mädche gesprochen h...
lesenForscher des KIT haben gemeinsam mit Partnern eine kompakte Anlage entwickelt, die aus Ökostrom und CO2 Kraftstoff herstellen kann. Das Verfahren findet Platz in einem Container und ist dezentral einsetzbar.
lesenForscher des KIT haben gemeinsam mit Partnern eine kompakte Anlage entwickelt, die aus Ökostrom und CO2 Kraftstoff herstellen kann. Das Verfahren findet Platz in einem Container und ist dezentral einsetzbar.
lesenDas Dilemma der Energiewende ist, dass Wind und Sonne uns zwar mit ausreichend Energie versorgen würden, aber nicht immer zur richtigen Zeit. Zudem brauchen wichtige Verkehrssegmente wie Flug- oder Schwerlastverkehr auch langfristig Kraftstoffe mit einer hohen Energiedichte. Dahe...
lesenNach 5G kommt 6G: Eine direkt Kopplung von Terahertz-Antennen und Lichtwellenleitern, integriert auf PCBs, macht Mobilfunk fit für noch höhere Datenraten, geringere Latenzen und mehr Teilnehmer.
lesenForschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) arbeiten bereits an 6G. In der Zeitschrift Nature Photonics berichten sie über den Einsatz ultraschneller elektro-optischer Modulatoren, um Datensignale von der Terahertz-Übertragung zur optischen Übertragung zu konvertieren...
lesenForschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) arbeiten bereits an 6G. In der Zeitschrift Nature Photonics berichten sie über den Einsatz ultraschneller elektro-optischer Modulatoren, um Datensignale von der Terahertz-Übertragung zur optischen Übertragung zu konvertieren...
lesenEin Forscherteam am KIT hat ein neues Beschichtungsverfahren in der Batterieproduktion entwickelt, dass eine fast viermal schnellere Beschichtung von Elektroden ermöglicht.
lesenEin Forscherteam am KIT hat ein neues Beschichtungsverfahren in der Batterieproduktion entwickelt, dass eine fast viermal schnellere Beschichtung von Elektroden ermöglicht.
lesenMit einem neuen Beschichtungsverfahren gelang einem Forschungsteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) die bislang schnellste Produktion von Elektroden für Lithium-Ionen-Batterien.Das neue Verfahren soll zudem die Qualität der Elektroden verbessern und die Produktionsk...
lesenLicht effizient absorbieren ist eine Grundvoraussetzung für gute Solarzellen. Doch die angeregten Elektronen und positiven „Elektronen-Löcher“ müssen auch möglichst verlustfrei abgeführt werden. Dazu haben Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) eine Lochleitersch...
lesenNach 5G kommt 6G: Eine direkt Kopplung von Terahertz-Antennen und Lichtwellenleitern, integriert auf PCBs, macht Mobilfunk fit für noch höhere Datenraten, geringere Latenzen und mehr Teilnehmer.
lesenNach 5G kommt 6G: Eine direkt Kopplung von Terahertz-Antennen und Lichtwellenleitern, integriert auf PCBs, macht Mobilfunk fit für noch höhere Datenraten, geringere Latenzen und mehr Teilnehmer.
lesenSelbst exzessive Verformungen erzeugen Strukturen, die Biegespannungen vermeiden und zu reiner Zug- und Druckbelastung führen, wenn man das verformte Bauteil fertigt - sagen Prof. Mattheck und Klaus Bethge vom KIT und stellen damit ein neues mathematikfreies Denkwerkzeug vor.
lesenNach 5G kommt 6G: Eine direkt Kopplung von Terahertz-Antennen und Lichtwellenleitern, integriert auf PCBs, macht Mobilfunk fit für noch höhere Datenraten, geringere Latenzen und mehr Teilnehmer.
lesenAmmoniak entsteht in der Landwirtschaft verstärkt durch Viehhaltung und Düngeranwendungen. Durch Messflüge in Asien konnten Wissenschaftler nun in spezifischen Atmosphärenschicht hohe Konzentrationen von Ammoniumnitrat messen, das durch den Eintrag von Ammoniak in die Atmosphäre ...
lesenDas Treibhausgas Kohlendioxid kann auch ein nützlicher Ausgangsstoff für chemische Reaktionen sein. Über eine solche ungewöhnliche Einsatzmöglichkeit berichtet nun eine Arbeitsgruppe des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in der Fachzeitschrift Chem Sus Chem. Sie nutzt Ko...
lesenSchneller und günstiger zu neuen Medikamenten: Ein Forschungsteam des KIT hat einen Chip entwickelt, der die chemische Synthese und das biologische Screening neuer Wirkstoffe erheblich beschleunigen soll. Das chemBIOS genannte Verfahren verspricht, die drei Einzelschritte für Her...
lesenProf. Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zeichnet ein düsteres Bild: Die deutsche Forschung an Verbrennungsmotoren wird zurückgefahren, Asien zieht an uns vorbei. Dabei ist er überzeugt: Der Verbrenner hat noch eine Zukunft!
lesenMit einer Messstraßenbahn wollen Forscher nicht nur den Zustand der Infrastruktur untersuchen. Eingesetzt werden auch Verfahren des Maschinellen Lernens, um die Messdaten auszuwerten.
lesenMit einer Messstraßenbahn wollen Forscher nicht nur den Zustand der Infrastruktur untersuchen. Eingesetzt werden auch Verfahren des Maschinellen Lernens, um die Messdaten auszuwerten.
lesenElektroautos sind auf leistungsfähige Batterien angewiesen und im Zuge der Energiewende werden massenweise stationäre Energiespeicher benötigt. Zeitgleich verlangt aber auch die zunehmende Ressourcenknappheit einen nachhaltigen Umgang mit den Rohstoffen unserer Erde. Forschungspr...
lesenDie größte deutsche Forschungsplattform in der elektrochemischen Energieforschung ist offiziell gestartet: Im Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe (Celest) wollen Forschende verschiedener Disziplinen hochleistungsfähige und umweltschonende Energiespeicher...
lesenKlima- und Lüftungsanlagen, die aus Kohlendioxid (CO2) und Wasser aus der Umgebungsluft synthetische Kraftstoffe herstellen – ein Verfahren, das dies möglich machen soll, haben Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der University of Toronto nun vo...
lesenDas Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat ein Verfahren konzipiert, mit dem Belüftungsanlagen in Gebäuden synthetischen Kraftstoff aus der Umgebungsluft gewinnen können.
lesenHochkonzentriert arbeiten und nicht gestört werden – das KIT entwickelt zur Zeit Assistenzsysteme, die mittels Künstlicher Intelligenz den Mitarbeiter unterstützen soll, diese hochkonzentrierte Arbeitsphase zu erreichen und zu erhalten.
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