Die Hamburg Port Authority (HPA) startete im März 2016 ein IoT-Pilotprojekt: Ziel war es, den Schwefeldioxid-, Stickstoffdioxid- und Feinstaubausstoß an verschiedenen Stellen im Hamburger Hafen mittels Sensoren aufzeichnen zu können.
Ein Pilotprojekt der Hamburger Port Authority (HPA) hat unlängst gezeigt, wie Städte mit dem Internet of Things ihre Luftverschmutzung überwachen könnten: Drei Monate lang erhoben Sensoren Daten zur Luftqualität im Hamburger Hafen. Diese wurden via Mobilfunkverbindung an ein Gateway übermittelt, dann auf einer Cloud-Plattform gesammelt, aufbereitet und zur Analyse verfügbar gemacht.
Die deutsche Industrie ist bereits im 4.0-Modus, jetzt sollten die Städte nachlegen. Andere Länder machen vor, wie es gehen kann: In Indien hat der Bundesstaat Andhra Pradesh jetzt eine groß angelegte IoT-Initiative gestartet. Im Zuge dessen werden zunächst öffentliche Gebäude digitalisiert und an ein IoT-Ökosystem angebunden.
Der IoT-Plattformhersteller Kii startet in Indien eine großanlegte Initiative mit dem Bundesstaat Andhra Pradesh. In deren Rahmen werden zunächst öffentliche Gebäude digitalisiert und an ein IoT-Ökosystem angebunden.
Der japanische Cloud-Spezialist Kii möchte in Mitteleuropa Fuß fassen. Das Unternehmen konzentriert sich auf Lösungen für die Bereiche Smart Cities, Industrie 4.0 und Logistik.