Unter dem Schlagwort AIOps, sprich Artificial Intelligence for IT Operations, wird künstliche Intelligenz auch für den IT-Betrieb relevant. Was das für Unternehmen bedeutet und welche Techniken dabei zum Einsatz kommen, klären wir hier.
In den letzten Jahren ist das Interesse daran gewachsen, verteilte Infrastrukturen und entfernte Mitarbeiter über Cloud-gehostete Dienste anzubinden, zu managen und abzusichern. Für dieses innovative Konzept gibt es in der Branche einige unterschiedliche Bezeichnungen, die bekannteste ist Gartners Secure Access Service Edge (SASE).
Mit dem Kauf von Apstra, einem Anbieter von Intent-Based Networking und automatisierter Closed-Loop-Assurance, erweitert Juniper Networks sein Data-Center-Networking-Portfolio um Netzwerkautomatisierung, die auf einer offenen, herstellerübergreifenden Architektur basiert.
Juniper Networks setzt bei der Automatisierung und Nutzererfahrung auf Künstliche Intelligenz. Um die KI-getriebene Enterprise-Strategie voranzutreiben, erweitert der Netzwerkausrüster nun sein Partnerprogramm, um Partnern beim Aufbau zu unterstützen.
Automatisierung und Nutzererfahrung stehen bei dem Netzwerkausrüster Juniper Networks ganz oben auf der Agenda. Hilfsmittel dabei ist Künstliche Intelligenz. Auf dem virtuellen Summit gab der Hersteller einen Einblick in sein KI-Portfolio, allem voran ein KI-gesteuertes WAN.
Die unternehmerischen, gesellschaftlichen und persönlichen Prioritäten ändern sich. Dennoch steht immer noch die Sicherheit – egal, ob in finanzieller Hinsicht oder die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen – sicherlich an erster Stelle. Leider sind Cyberkriminelle nur allzu vertraut mit den aktuellen geschäftlichen und persönlichen Prioritäten und nutzen die Gelegenheit aus.
Videokonferenzen oder einfaches Streaming – die Herausforderungen an Netzwerke sind hoch. Durch die Coronakrise haben sich diese noch einmal erhöht. Dabei waren Unternehmensnetze nur bedingt auf die hohe Auslastung vorbereitet.
Juniper Networks will Netrounds übernehmen – den Anbieter einer softwarebasierten Test- und Monitoringplattform, mit der Service Provider Dienstgüte sowie Nutzererfahrung in ihren Infrastrukturen sicherstellen sollen.
Der Ausbruch des Coronavirus hat von Hunderttausenden Unternehmen von einem Moment auf den anderen nie dagewesene Veränderungen und Anpassungen gefordert. Für die IT-Abteilungen dieser Unternehmen spielt SD-WAN häufig eine Schlüsselrolle dabei, die Sichtbarkeit für neue, dezentrale Strukturen zu erhöhen, Datensicherheit zu gewährleisten und die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zu steuern.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und 5G bereichern nicht nur die Netzwerkwelt, sie stellen auch die ITK-Branche vor neue Herausforderungen. Um weiterhin erfolgreich zu sein, müssen TK-Unternehmen ihr Geschäftsmodell ändern. Ein mögliches Zukunftsszenario ist der Weg in die Cloud.