Mit einer offenen Plattform wollen Wirtschaft und Wissenschaft autonome Fahrzeuge mit dem Automatisierungsgrad 4 und 5 simulationsbasiert untersuchen und testen. Fahrzeuge sollen so später schneller freigegeben und zugelassen werden können.
Die Unternehmen IPG Automotive, Keysight und Nordsys entwickeln gemeinsam eine Testplattform für Fahrerassistenzsysteme (ADAS) und autonome Fahrfunktionen.
Professor Bernhard Schick, Hochschule Kempten, sieht noch große Mängel bei Fahrerassistenzsystemen. Mit einem neuen Fahrsimulator will er Interaktion und Akzeptanz der Nutzer mit den Systemen untersuchen.
Mit einer passenden Simulationsplattform können Entwickler unterschiedliche Sensortechniken simulieren. Dazu gehören auch Lidar-Sensoren, die beim automatisierten Fahren verwendet werden.
Im Release 8.0 der CarMaker-Produktfamilie ist jetzt Lidar RSI implementiert. Entwickler können spezifische Eigenschaften des Lidar umfassend und virtuell testen.
Automatisierte Fahrfunktionen auf konventionelle Weise zu homologieren, dauert zu lange. Virtuelle Methoden beschleunigen den Prozess deutlich. Einige Unternehmen der Branche treiben das Thema voran – Trotzdem wird es ein Regelwerk erst in ein paar Jahren geben.
Ob physikalisches Lidarsensormodell, High-Performance Computing mit mehreren GPUs oder das Training von künstlicher Intelligenz mithilfe von semantischer Segmentierung – das Release 8.0 der Car-Maker-Produktfamilie wartet mit zahlreichen Erweiterungen auf.
Ob physikalisches Lidarsensormodell, High-Performance Computing mit mehreren GPUs oder das Training von künstlicher Intelligenz mithilfe von semantischer Segmentierung – das Release 8.0 der CarMaker-Produktfamilie wartet mit zahlreichen Erweiterungen auf.
Virtuelle Fahrversuche können viel mehr Testfälle abdecken und werden daher immer wichtiger, gerade im Hinblick auf den Test von Fahrerassistenzsystemen. Allerdings sind dafür Produkte nötig, die mit viel Rechenpower arbeiten, wie beispielsweise die neue Carmaker-Version 7.0.