Datenpersistenz und mehr GridGain baut In-Memory-Computing-Plattform weiter aus
Automatische Datenpersistenz, Hochverfügbarkeit und die Möglichkeit direkter Neustarts ergänzen ab sofort die GridGain Cloud. Zudem lässt sich mit wenigen Klicks eine Apache-Ignite-Testumgebung erstellen.
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Die Erweiterungen der In-Memory-Computing-Platform-as-a-Service (imcPaaS) sind ab sofort verfügbar. Demnach gewährleistet die automatische Disk-basierte Persistenz von laufenden In-Memory-Datensätzen den sofortigen Datenzugriff, selbst wenn ein Cluster-Neustart erforderlich sein sollte. Wer Apache Ignite als In-Memory-Datenbank testen will, kann nun mit wenigen Mausklicks eine kostenlose Testumgebung mit vier Nodes starten. Dabei stehen verschiedene Protokolle zur Cluster-Kommunikation zur Verfügung, darunter auch ANSI-99 SQL. GridGain Cloud ist nach eignen Angaben die erste ACID-kompatible In-Memory-Datenbank mit Key-Value-APIs, die dieses Protokoll unterstützt.
Ausgereifter Ansatz
„Moderne Unternehmen brauchen schnelle und skalierbare Lösungen, um ihre digitale Transformation, ihre Omnichannel-Kundenansprache oder KI-Initiativen umzusetzen“, erklärt Nikita Ivanov, CTO von GridGain Systems. „GridGains In-Memory-Computing-Plattform bietet den ausgereiftesten Ansatz zur Erreichung dieser Ziele. Und unsere GridGain Cloud verkürzt die Lernkurve nun noch einmal signifikant“, ergänzt er.
Detaillierte Informationen zur GridGain Cloud und eine 30-tägige Testversion sind auf der Website des Herstellers zu finden.
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