Industrie-4.0-Forschung Forschungsbeirat Industrie 4.0 begrüßt sechs neue Mitglieder

Quelle: Pressemitteilung von Acatech Lesedauer: 1 min

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Als strategisches und vor allem unabhängiges Gremium trage der Forschungsbeirat Industrie 4.0 wesentlich dazu bei, nach Möglichkeiten zu forschen, um die Zukunft zu sichern. Jetzt gibt es Verstärkung.

Ab sofort verstärken sechs neue Mitglieder das Team des Forschungsbeirats Industrie 4.0. Ihr, wie es heißt, enormer Erfahrungsschatz soll das Thema voran bringen und eventuell neue Forschungsrichtungen ausfindig machen. Hier mehr zu den Personen.
Ab sofort verstärken sechs neue Mitglieder das Team des Forschungsbeirats Industrie 4.0. Ihr, wie es heißt, enormer Erfahrungsschatz soll das Thema voran bringen und eventuell neue Forschungsrichtungen ausfindig machen. Hier mehr zu den Personen.
(Bild: Fraunhofer-Gesellschaft)

Die sechs neuen Mitglieder bringen nach Aussage des Gremiums einen enormen Erfahrungsschatz und Expertisen aus unterschiedlichsten Bereichen mit. Zu den Neuen zählt Julia C. Arlinghaus, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und Automatisierung IFF, Nicole Dreyer-Langlet, Vice President Forschung & Entwicklung Deutschland, und Mitglied der Geschäftsführung der Airbus Operations GmbH, Katharina Hölzle, Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart und des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Daniel Hug, Bereichsleiter in der Bosch-Forschung und unter anderem zuständig für Forschung und Entwicklung von Fertigungsprozessen und Produktionsautomatisierung, sowie Dieter Meuser, Geschäftsführer der German Edge Cloud GmbH & Co. KG und Björn Sautter, Senior Expert Industrie 4.0 bei der Festo SE & Co. KG.

Die neue Verstärkung für den Forschungsbeirat Industrie 4.0. Von links oben nach rechts unten: Julia C. Arlinghaus, Nicole Dreyer-Langlet, Katharina Hölzle, Daniel Hug, Dieter Meuser und Björn Sautter.
Die neue Verstärkung für den Forschungsbeirat Industrie 4.0. Von links oben nach rechts unten: Julia C. Arlinghaus, Nicole Dreyer-Langlet, Katharina Hölzle, Daniel Hug, Dieter Meuser und Björn Sautter.
(Bild: Forschungsbeirat Industrie 4.0)

Ein halbes Dutzend kommt, ein anderes halbes geht ...

Der Grund für die Berufung der neuen Mitglieder ist, dass nach über zehn Jahren Industrie 4.0 mal thematische Schwerpunkte überprüft und gegebenenfalls nachjustiert werden müssten. Das habe dazu geführt, dass auch der Forschungsbeirat Industrie 4.0 mit weiteren Kräften verstärkt werden müsse. Doch leider sind andere Mitglieder, die wertvolle Impulse zum Thema Industrie 4.0 lieferten, ausgeschieden. Dazu gehören Wilfried Bauer (T-Systems International GmbH), Stefan-Maria Creutz (Bizerba SE & Co. KG), Ulrich Epple (RWTH Aachen), Christina Franke (Robert Bosch GmbH), Peter Post (Festo SE & Co. KG) und André Walter (Airbus Operations GmbH).

Dieser Artikel stammt von unserem Partnerportal MaschinenMarkt.

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