Tipps für den Umgang mit KI-Tools Dafür benutzen Sie besser kein ChatGPT

Von Heidi Schuster Lesedauer: 1 min |

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ChatGPT und Co. sind tolle Helferlein am Arbeitsplatz – und ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Der IT-Security-Spezialist Forcepoint erklärt, welche Aufgaben man besser immer noch selbst erledigt.

Generative KI-Tools wie ChatGPT, Bard und Copilot sollten mit Vorsicht am Arbeitsplatz verwendet werden.
Generative KI-Tools wie ChatGPT, Bard und Copilot sollten mit Vorsicht am Arbeitsplatz verwendet werden.
(Bild: Artyom - stock.adobe.com)

Fragen beantworten, Texte schreiben und sogar Quellcode erstellen: Generative KI-Tools wie ChatGPT, Bard und Copilot haben erstaunliche Fähigkeiten und erfreuen sich auch am Arbeitsplatz großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn sie erleichtern die Arbeit und können für einen pünktlichen Feierabend sorgen. Doch es gibt ChatGPT-Aktionen, die sollte man sich am Arbeitsplatz besser verkneifen.

Was vielen nicht bewusst ist: Diese Tools stellen ein potenzielles Sicherheitsrisiko dar. Ihre Anbieter verwenden nicht nur Informationen, die im Internet frei verfügbar sind, um ihre KI-Modelle zu trainieren und den Output der Tools zu erzeugen, sondern auch die Eingaben der Nutzer. Daten, die man selbst eingibt, könnten so den Weg in die Antworten anderer Nutzer finden. Unternehmen und Mitarbeiter sollten sich deshalb zweimal überlegen, welche Aufgaben sie ChatGPT und Co. übertragen. Die Erklärungen von Forcepoint, wofür generative KI-Tools bei der Arbeit besser nicht genutzt werden sollten, finden SI ein der Bildergalerie:

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„Generative KI-Tools bergen große Sicherheitsrisiken. Deshalb einfach im Büro den Zugriff zu sperren, schießt aber über das Ziel hinaus und ist oft zwecklos. Solche Tools machen die Mitarbeiter zweifellos produktiver und diese greifen ohnehin häufig von außerhalb des Unternehmensnetzwerks darauf zu“, sagt Fabian Glöser, Team Lead Sales Engineering bei Forcepoint in Deutschland. „Besser ist es, die Mitarbeiter für die Risiken zu sensibilisieren und sie mit Data-Security-Lösungen vor folgenschweren Unachtsamkeiten im hektischen Arbeitsalltag zu schützen.“

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