Zwei Drittel davon fließen in die Entwicklung und den Ausbau von Zukunftstechnologien rund um Nachhaltigkeit, Mobilität und Industrie 4.0. Auch Aus- und Weiterbildung sind ein Schwerpunkt.
Neben den Investitionen hat Bosch eine Partnerschaft mit IBM angekündigt. Bosch bekommt so Zugriff auf Quantencomputer.
(Bild: Connie Zhou/IBM)
Bosch hat angekündigt, bis 2025 zehn Milliarden Euro in Digitalisierung und Vernetzung zu investieren. Außerdem geht das Unternehmen laut einer Mitteilung mit dem US Technologie-Unternehmen IBM im Bereich Quantencomputing eine Partnerschaft ein. Ziel ist es, durch Materialsimulationen mittels Quantencomputing innerhalb der nächsten zehn Jahre Edelmetalle und Seltene Erden in CO2-neutralen Antrieben zu ersetzen.
Quantenalgorithmus in Entwicklung
Konkret bekommt Bosch über die IBM Cloud Zugriff auf mehr als zwanzig Quantencomputer des Unternehmens. Bosch erhofft sich davon mehr Erkenntnisse über die Eigenschaften neuer Materialien, die bislang für konventionelle Computer zu aufwendig und komplex sind. Die beiden Unternehmen wollen außerdem einen Quantenalgorithmus mit Blick auf industrielle Anwendungsfälle entwickeln.
Insgesamt arbeiten bei Bosch etwa 30 Experten in den Bereichen Quantensensorik und Quantencomputing. Mithilfe von Quantensensoren will das Unternehmen eine um den Faktor 1.000 größere Messgenauigkeit erzielen.
Dieser Artikel stammt von unserem Partnerportal MaschinenMarkt.
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Stand vom 30.10.2020
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