Große Datenmengen als Wettbewerbsfaktor für Banken Big Data ist Herausforderung für Finanzdienstleister
Im Rahmen einer Studie hat GFT die Herausforderungen für Banken und Versicherungen im Umgang mit großen Datenmengen unter die Lupe genommen. Die Studie soll eine Orientierungshilfe im Umgang mit Big Data bieten.
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Das GFT Blue Paper „Big Data – Uncovering Hidden Business Value in the Financial Services Industry“ zeigt, dass es nicht nur um die Implementierung neuer Technologien geht. Im Finanzsektor seien vielmehr die Entwicklung konkreter Einsatzfälle, die sinnvolle Integration in bestehende Prozesse und Ausbildung neuer Kompetenzen notwendig. In seinem Blue Paper gibt GFT hierzu Vorschläge rund um das erste Big-Data-Projekt in Finanzinstituten.
Positive Effekte durch Big Data
Die Studie zeigt Effekte auf, die sich mit Big-Data-Technologien erzielen lassen. Dazu zählen beispielsweise umfangreichere und bessere Datenanalysen sowie ein gezieltes, kundenzentriertes Marketing. Positive Auswirkungen sind auch bei Betrugsprävention, Risikokalkulation und Effizienz im operativen Geschäft zu verzeichnen.
Kontinuierliche Weiterentwicklung nötig
„Finanzdienstleister müssen ihr Geschäft ständig weiterentwickeln, um die sich wandelnden Bedürfnisse ihrer immer anspruchsvolleren Kunden zu bedienen. Das gilt für Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden gleichermaßen“, erklärt GFT-COO Marika Lulay. Dr. Karl Rieder, Executive Consultant von GFT und Mitautor der Studie, ergänzt: „Die bessere Nutzung großer Datenmengen – seien es im Unternehmen verfügbare Informationen oder Daten aus externe Quellen – hilft Finanzinstituten dabei, ihre regulatorischen Meldepflichten zu erfüllen, Prozesse im Back Office zu modernisieren, Kosten zu reduzieren oder generell ein besseres Verständnis für das eigene Geschäft zu bekommen“.
Das Blue Paper kann auf der GFT-Homepage kostenlos angefordert werden.
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