Wie sehen IT-Verantwortliche den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Sicherheitsumfeld? Der Hersteller Cylance hat 652 IT-Entscheider in den USA, dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Frankreich zu dem Thema befragt.
Smarte Geräte locken nicht nur Käufer, sondern auch Kriminelle an. Neue Malware versucht die Geräte zu übernehmen und anschließend die Ressourcen zu missbrauchen.
Eine der amerikanischen republikanischen Partei nahestehende Big Data Analysefirma ist für den wohl größten Leak persönlicher Daten in der Historie verantwortlich. Die privaten Informationen von 198 registrierten Wählern waren öffentlich über eine ungesicherte Datenbank aus der Cloud abrufbar.
Wie gefährdet sind IoT-Geräte mit Internetzugang? Ein Sicherheitsexperte wollte es herausfinden, kaufte sich eine günstige IP-Kamera und schloss sie unter Beobachtung am Internet an. Innerhalb von Minuten hatte ein Bot das Gerät gefunden, innerhalb von Sekunden war es gehackt und infiziert.
Der DNS-Anbieter Dyn.com wurde Opfer eine weitreichenden DDoS-Attacke, der teilweise zu Problemen bei der Auflösungen von Web-Adressen führte. Die Attacken werden dem Mirai-Botnet zugeordnet, das in den letzten Wochen bereits mehrfach zugeschlagen hat und sich vor allem durch hohen Datenverkehr auszeichnet.
Denial-of-Service-Angriffe plagen Betreiber von Webseiten und Online-Diensten. Ein aktueller Trend gibt eine düstere Zukunftsaussicht: Ungesicherte IoT-Geräte, wie Netzwerkkameras, digitale Videorekorder oder Hausautomatisierungssysteme, dienen Kriminellen als willige Botnet-Clients, die DDoS-Attacken in bislang nicht gekanntem Volumen ausführen. Tendenz: Steigend.