Im Bereich der Datenverwaltung gibt es dringenden Handlungsbedarf. Ein Großteil der Datenmenge, die Unternehmen zur Verfügung steht, bleibt ungenutzt. Dabei kann sich der Mehrwert, der aus Daten gewonnen werden kann, direkt auf den Unternehmenserfolg auswirken.
Künstliche Intelligenz hat für viele Menschen etwas Unheimliches. Dass Maschinen durch sogenanntes „Deep Learning“ in der Lage sind, „Wissen“ aus Erfahrungen zu schöpfen und ihre Aufgaben selbst zu optimieren oder dass KI sogar in der Lage ist, menschliche Emotionen zu erkennen und zu bewerten.
Die Hannover Messe 2019 hat es eindrucksvoll gezeigt: Unternehmen, insbesondere die großen Konzerne, vernetzen und digitalisieren, was das Zeug hält. Mit der zunehmenden Digitalisierung als Basis für erfolgreiche Industrie-4.0-Projekte mit ihren Kerntechnologien IoT und KI verdeutlicht sich: Es ist höchste Zeit für technische Standardisierungen und die Schaffung neuer politischer wie wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für das nahtlose Zusammenspiel von IT-Lösungen im globalen Markt.
Über die neue Unternehmensplattform „Software AG Cloud“ will die Software AG integrierte Cloud-Services anbieten. Über die offene Cloud-Plattform lassen sich sowohl einfache Apps als auch komplexe, cloud-fähige Unternehmens- und IoT-Anwendungen erstellen, testen, implementieren und verwalten.
Datenintegrator Talend hat mit „Cloud Summer 2018“ ein neues Software-Release veröffentlicht, das ab sofort verfügbar ist. Entwickler sollen sich durch erweiterte Cloud-Funktionen verstärkt auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können.
In einer gemeinsam erarbeiteten Studie legen Crisp Research und All for One Steeb konkrete Handlungsempfehlungen zur Nutzung und zum Betrieb von SAP-Systemen auf den Public-Cloud-Plattformen von Azure, AWS sowie der SAP-Cloud vor.
Wenn Fujitsu ruft, kommen immer viele: Dieses Jahr konnte der japanische IT-Riese über 12.000 Teilnehmer aus mehr als 3.000 Unternehmen und 87 Ländern zum Fujitsu Forum 2017 in München begrüßen, etwa die Hälfte kam aus Deutschland. Und wie in den Jahren zuvor, stand auch heuer die digitale Transformation von Unternehmen im Fokus.
Cyberangriffe auf Nutzerkonten in der Cloud nehmen immer mehr zu und auch die Raffinesse wächst. Weiter zeigt sich, dass Ransomware (Erpresser-Software) wie WannaCrypt (auch bekannt als WannaCry) sowie Petya im weltweiten Vergleich überproportional häufig Computer in Europa angreifen.
Mit Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) steigt das Haftungsrisiko für Datenschutzverletzungen nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Geschäftsführer, Mitarbeiter und interne Datenschutzbeauftragte. Bei Verstößen drohen bis zu 20 Millionen Euro Bußgeld und sogar Freiheitsstrafen.
Auf der Consumer Electronics Show (CES) 2017 in Las Vegas hat Microsoft die Connected Vehicle Platform vorgestellt. Mit Diensten und Tools, die auf der Cloud-Plattform Azure basieren, sollen Fahrzeughersteller die nächste Generation vernetzter Fahrzeuge entwickeln können.
Während Konkurrent Oracle auf der OpenWorld in San Francisco seine Anhänger um sich scharte, veranstaltete SAP zeitgleich die Entwicklerkonferenz SAP TechEd in Las Vegas. Im Mittelpunkt standen neue Ankündigungen rund um die In-Memory-Plattform SAP HANA.
Zum zwanzigsten Mal veranstaltete Oracle in diesem Jahr die Oracle OpenWorld. In diesem Jahr stand die Cloud im Mittelpunkt der großen Kunden- und Partnerkonferenz in San Francisco. Mit neuen Produkten soll das Cloud-Angebot vervollständigt werden, kündigte Oracle an.
Informatica hat fünf neue Angebote der Informatica Cloud vorgestellt. Diese sind zu erschwinglichen Preisen auf Stundenbasis sowie als Jahresabonnement verfügbar und werden ab sofort über den AWS Marketplace (Amazon Web Services) bereitgestellt.
Normung und Standardisierung sind Werkzeuge zur Gestaltung von Märkten, für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft und zum Wohlergehen der Bürger.
CIOs wollen in diesem Jahr weniger Geld für IT-Neuerungen ausgeben. Das ist insofern erstaunlich, da sie gleichzeitig den Ausbau der Digitalisierung als eines der wichtigsten Jahresziele bezeichnen.
Am 12. April 2016 endet der erweiterte Support von Microsoft für SQL Server 2005. Ab diesem Datum erhalten Kunden keine Sicherheits-Updates mehr für diese SQL-Server-Version.
Das Fraunhofer Institut (IAO im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart), die Bimanu Cloud Solutions GmbH sowie die beiden Anlagen- und Maschinenbauer Wichelhaus & Co. Maschinenfabrik und Rhein-Nadel Automation GmbH haben ein umfangreiches Forschungsprojekt zum maschinellen Lernen in der Industrie 4.0 gestartet.
Das Fraunhofer Institut (IAO im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart), die Bimanu Cloud Solutions GmbH sowie die beiden Anlagen- und Maschinenbauer Wichelhaus & Co. Maschinenfabrik und Rhein-Nadel Automation GmbH haben ein umfangreiches Forschungsprojekt zum maschinellen Lernen in der Industrie 4.0 gestartet.
Der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu will seine Position als führender Anbieter einer Plattform für Künstliche Intelligenz (KI) festigen. Die konkreten Schritte hierfür hat das Unternehmen nun skizziert.
Mit dem Versprechen, enorme Mengen von Daten in verteilten Umgebungen wirtschaftlich speichern und möglichst einfach verarbeiten zu können, hat Hadoop seit 2006 das Datenmanagement revolutioniert. Im vergangenen Jahr ereilte das Framework dann ein ziemlicher Schlag, mit Auswirkungen auf Anwendung und Anwender. Dennoch bleibt uns Hadoop noch eine Weile erhalten.
Viele Maßnahmen zur Bekämpfung des neuartigen Corona-Virus muten wie Trial and Error an, weil Virologen und Politiker wenig über das Virus und seine Ausbreitung wissen.
Im Bereich der Datenverwaltung gibt es dringenden Handlungsbedarf. Ein Großteil der Datenmenge, die Unternehmen zur Verfügung steht, bleibt ungenutzt. Dabei kann sich der Mehrwert, der aus Daten gewonnen werden kann, direkt auf den Unternehmenserfolg auswirken.
Daten und Cloud sind zwei der wichtigsten Elemente jeder digitalen Transformation – kein Unternehmen, das wettbewerbsfähig bleiben möchte, kann dies ignorieren.
Schluss mit den Daten-Silos, weg mit den Duplikaten! Schluss mit Problemen der Parallelität, her mit bedarfsgerechter Ressourcenzuweisung und blitzschnellen Zugriffen auf eine einzige Datenplattform! Das cloud-basierte Data Warehouse Snowflake möchte die Unternehmens-IT im Sturm erobern. Ein neuartiger Ansatz und eine einzigartige Architektur sollen es möglich machen.
Mit SAP Cloud for Analytics stellt SAP Software-as-a-Service-Dienste für die Analyse aus der Cloud ihren Kunden als eigenständige Plattform zur Verfügung. Cloud for Analytics basiert auf der SAP HANA und nutzt die entsprechende Cloud-Plattform. Über eine einfach zu bedienende Oberfläche sollen Anwender mit dem SaaS-Dienst effizient Berichte erstellen können.
Cyberangriffe auf Nutzerkonten in der Cloud nehmen immer mehr zu und auch die Raffinesse wächst. Weiter zeigt sich, dass Ransomware (Erpresser-Software) wie WannaCrypt (auch bekannt als WannaCry) sowie Petya im weltweiten Vergleich überproportional häufig Computer in Europa angreifen.
Normung und Standardisierung sind Werkzeuge zur Gestaltung von Märkten, für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft und zum Wohlergehen der Bürger.
Der enorme Zuwachs an Geschäftsanwendungen und Tools trägt dazu bei, dass die Datenmenge stetig wächst. Eine umfassende Datenstrategie sowie ein gut gemanagter und sicherer Datenbestand, der Entscheidungen unterstützt, sind in diesem Zusammenhang mehr als nur ein Wettbewerbsvorteil.
Künstliche Intelligenz hat für viele Menschen etwas Unheimliches. Dass Maschinen durch sogenanntes „Deep Learning“ in der Lage sind, „Wissen“ aus Erfahrungen zu schöpfen und ihre Aufgaben selbst zu optimieren oder dass KI sogar in der Lage ist, menschliche Emotionen zu erkennen und zu bewerten.
Datenintegrator Talend hat mit „Cloud Summer 2018“ ein neues Software-Release veröffentlicht, das ab sofort verfügbar ist. Entwickler sollen sich durch erweiterte Cloud-Funktionen verstärkt auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können.
Informatica hat fünf neue Angebote der Informatica Cloud vorgestellt. Diese sind zu erschwinglichen Preisen auf Stundenbasis sowie als Jahresabonnement verfügbar und werden ab sofort über den AWS Marketplace (Amazon Web Services) bereitgestellt.
Die Hannover Messe 2019 hat es eindrucksvoll gezeigt: Unternehmen, insbesondere die großen Konzerne, vernetzen und digitalisieren, was das Zeug hält. Mit der zunehmenden Digitalisierung als Basis für erfolgreiche Industrie-4.0-Projekte mit ihren Kerntechnologien IoT und KI verdeutlicht sich: Es ist höchste Zeit für technische Standardisierungen und die Schaffung neuer politischer wie wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für das nahtlose Zusammenspiel von IT-Lösungen im globalen Markt.
Immer mehr Geschäftsanwendungen wandern in die Cloud. Die Vorteile liegen auf der Hand: Agilität, frei skalierbare Leistung und Kosteneffizienz. Viele Cloud-Migrationen scheitern jedoch daran, das volle Potenzial dieser Bereitstellungsform zu erschließen. Um Performance und Mehrwert von Anwendungen in der Cloud zu maximieren, müssen Unternehmen alle Optionen abwägen und den für die konkrete Situation passenden Ansatz finden.
Über die neue Unternehmensplattform „Software AG Cloud“ will die Software AG integrierte Cloud-Services anbieten. Über die offene Cloud-Plattform lassen sich sowohl einfache Apps als auch komplexe, cloud-fähige Unternehmens- und IoT-Anwendungen erstellen, testen, implementieren und verwalten.
CIOs wollen in diesem Jahr weniger Geld für IT-Neuerungen ausgeben. Das ist insofern erstaunlich, da sie gleichzeitig den Ausbau der Digitalisierung als eines der wichtigsten Jahresziele bezeichnen.
Mit Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) steigt das Haftungsrisiko für Datenschutzverletzungen nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Geschäftsführer, Mitarbeiter und interne Datenschutzbeauftragte. Bei Verstößen drohen bis zu 20 Millionen Euro Bußgeld und sogar Freiheitsstrafen.
Dass es mit der Zufriedenheit bei Anwendern von ERP-Systemen nicht so weit her ist, zeigen zwei aktuelle Studien, die von der Epicor Software Corporation bzw. der Trovarit AG beauftragt und deren Ergebnisse jetzt veröffentlicht wurden. Beide Erhebungen geben ein Stimmungsbild weltweiter bzw. europäischer ERP-Anwender wieder, das die Anbieter dieser Systeme nicht unbedingt erfreuen wird.
In einer gemeinsam erarbeiteten Studie legen Crisp Research und All for One Steeb konkrete Handlungsempfehlungen zur Nutzung und zum Betrieb von SAP-Systemen auf den Public-Cloud-Plattformen von Azure, AWS sowie der SAP-Cloud vor.
Am 12. April 2016 endet der erweiterte Support von Microsoft für SQL Server 2005. Ab diesem Datum erhalten Kunden keine Sicherheits-Updates mehr für diese SQL-Server-Version.
In den letzten beiden Jahren haben die Anbieter von Platform-as-a-Service ihr Portfolio an Abo-Diensten kräftig ausgebaut. Sie unterstützen Machine Learning in der Big Data Analytik und das Internet der Dinge (IoT). Es gibt aber weiterhin signifikante Unterschiede.
Technologien wie Analytics und Cloud Computing können Prozesse in der Wertschöpfungskette nachhaltig verbessern. Schließlich spielen Themen wie Tracebility in der Value Chain und eine effiziente Supply-Chain-Kommunikation heute eine größere Rolle denn je.
Während Konkurrent Oracle auf der OpenWorld in San Francisco seine Anhänger um sich scharte, veranstaltete SAP zeitgleich die Entwicklerkonferenz SAP TechEd in Las Vegas. Im Mittelpunkt standen neue Ankündigungen rund um die In-Memory-Plattform SAP HANA.
Wenn Fujitsu ruft, kommen immer viele: Dieses Jahr konnte der japanische IT-Riese über 12.000 Teilnehmer aus mehr als 3.000 Unternehmen und 87 Ländern zum Fujitsu Forum 2017 in München begrüßen, etwa die Hälfte kam aus Deutschland. Und wie in den Jahren zuvor, stand auch heuer die digitale Transformation von Unternehmen im Fokus.
Auf der Consumer Electronics Show (CES) 2017 in Las Vegas hat Microsoft die Connected Vehicle Platform vorgestellt. Mit Diensten und Tools, die auf der Cloud-Plattform Azure basieren, sollen Fahrzeughersteller die nächste Generation vernetzter Fahrzeuge entwickeln können.
Exact erweitert seine cloud-basierte Unternehmenssoftware Exact Online um die Partnerlösung „Seneca Controlling“ für Finanzen und Controlling. Damit sollen Anwender von erweiterten Möglichkeiten bei Finanz- und Liquiditätsrechnung, Planungen, dynamischen Berichten und Analysen profitieren.
Zum zwanzigsten Mal veranstaltete Oracle in diesem Jahr die Oracle OpenWorld. In diesem Jahr stand die Cloud im Mittelpunkt der großen Kunden- und Partnerkonferenz in San Francisco. Mit neuen Produkten soll das Cloud-Angebot vervollständigt werden, kündigte Oracle an.
Mit einem neuen Platform-as-a-Service-Angebot will RapidMiner die Bereitstellung seiner Lösung für Predictive Analytics beschleunigen. Die gehostete und vollständig verwaltete Version des RapidMiner Server soll Unternehmen den einfachen Zugriff auf Advanced Analytics ermöglichen.
Das Internet und moderne Technologien prägen unter dem Stichwort Industrie 4.0 zunehmend die Produktion in Fabrikhallen. Unternehmen optimieren ihre Computerprogramme mit künstlicher Intelligenz: So kann IBMs Superrechner „Watson“ heute schon Medizinern bei Entscheidungen helfen. Google Glass oder Driverless Cars sollen zukünftig menschliches Versagen weitgehend ausschließen – auch am Arbeitsplatz.
Anwendungen für Performance Management, Reporting und Analyse sind längst nicht mehr auf die IT beschränkt, sondern werden immer häufiger auch von den Fachabteilungen aufgegriffen. Die Anwender wollen schnell, flexibel und ohne ständigen Rückgriff auf ihre IT-Abteilung arbeiten. Hier bietet sich Self-Service Business Intelligence an.
Smartwatches, Aktivitätstracker oder Datenbrillen: an sogenannten „Wearables“ kommt man kaum noch vorbei. Die Bekanntheit solcher Geräte ist in den letzten Monaten unter Smartphone-Nutzern in Deutschland sprunghaft gestiegen.
Viele Unternehmen in Deutschland würden noch weit mehr in die Digitalisierung investieren, hätten sie nur genug Geld und Personal. Einer aktuellen Studie von Ernst & Young zufolge läuft man hierzulande Gefahr, den Anschluss im internationalen Vergleich zu verlieren.
Es ist kein Geheimnis, dass Microsofts Cloud-Dienst Azure eines der Zugpferde des Konzerns ist. Und bei der gerade zu Ende gegangenen Entwicklerkonferenz Build in San Francisco hat Microsoft ein ganzes Feuerwerk an Neuerungen gezündet. Die Cloud wird flexibler, schneller und in Windows Server 2016 integriert.
Die auf die Rekrutierung externer IT- und Engineering-Spezialisten fokussierte Personalagentur GULP Information Services GmbH stellt eine steigende Nachfrage nach selbstständigen Big-Data-Spezialisten fest. Zwar hat Big Data im IT-Projektmarkt eine noch vergleichsweise geringe Bedeutung – die Nachfrage nach Freelancern für Big-Data-Projekte steigt aber rasant an.
Google kündigte an, mit seinen Big-Data-Lösungen einen großen Schritt nach vorn zu machen. Im offiziellen Google Cloud Platform Blog „Big data, the cloud way“ erläutert Product Manager William Vampenebe, was es genau bedeutet, Big Data auf die Cloud-Art zu nutzen und wie man sich Datenanalysen mit Google Cloud Platform vorstellen muss:
Mit dem neuen Service „HP Big Data Discovery Experience“ können Firmen auf Expedition ins Land der großen Datenanalyse und Informationsverarbeitung gehen. Das Entdecker-Paket bündelt den Zugang zu einer Big-Data-Analytics-Plattform sowie Beratung durch erfahrene Big-Data-Berater und Data Scientists von HP.
Als weltweit tätiges Unternehmen benötigte die Styrolution Group für ihre Mitarbeiter jederzeit und an jedem Ort aktuelle, konsolidierte Informationen aus ein und derselben Datenbasis. Der Hersteller entschied sich für ein Enterprise Data Warehouse, um eine einheitliche, lokal und global zu nutzende Analyse- und Reporting-Plattform auf Basis einer zentralen Datenquelle zu schaffen.
Erst vor kurzem hat Salesforce auf der diesjährigen Dreamforce die Analytics Cloud Wave vorgestellt. Vom neuen Produkt profitieren auch mehr als 3.000 Unternehmen, die die Informatica Cloud nutzen, um Salesforce mit jeder ihrer Anwendungen zu verbinden. Das Cloud-Portfolio des Anbieters für Datenintegrationssoftware ist nahtlos in Wave eingegliedert.
Die Digitalisierung ist revolutionär: Überleben werden nur Unternehmen, die sich transformieren und den Wandel gestalten. Dabei ist Tatenlosigkeit ebenso fehl am Platz wie zielloser Aktionismus, der nur dazu dient, der scheinbar übermächtigen Konkurrenz aus dem Silicon Valley das digitale Feld nicht ganz kampflos zu überlassen.
Apps, webbasierte Software und Dienste aus der Cloud gehören für viele Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen bereits zum Arbeitsalltag. Cloud-Services wie die von Google spielen hier eine beträchtliche Rolle. Ein Interview mit Google-Manager Michael Korbacher.
Die Datawatch Corporation und IBM haben eine Lösung vorgestellt, die Enterprise-Content-Management (ECM) mit Big-Data-Analytics integriert. Anwender können nun die umfangreichen historischen Daten in ihrem IBM-Archivsystem mit Hilfe der Self-Service-Analytics-Lösung Datawatch Report Mining Server (RMS) auswerten.
Business-Intelligence-(BI)-Lösungen haben ihren Wert bereits tausendfach unter Beweis gestellt. Warum sie momentan besonders beliebt sind, erklärt sich aus verschiedenen, neuen Entwicklungen.
Der Begriff Industrie 4.0 ist umfassender als man meint: Auch unsere Alltagsgeräte werden in Zukunft miteinander über das Internet der Dinge verbunden sein. Nestlé Professional und die Designaffairs GmbH machen den ersten Schritt mit einer cloud-fähigen professionellen Kaffeemaschine.
Mit dem Zugriff auf maschinenlesbare Daten erhalten Bürger in Europa leichteren Zugang zu relevanten Informationen. Davon profitieren Datenbereitsteller, wie öffentliche Ämter, und Datennutzer, wie Bürger, Unternehmen und Vereine. Big Data und Open Data zählen somit wohl zu den heißesten Trends der IT-Branche.
Der Arbeitskreis Big Data innerhalb des IT-Branchenverbands Bitkom hat mit dem Leitfaden „Management von Big-Data-Projekten“ eine zweite Publikation zum Thema Daten-Wirtschaft herausgebracht. Hierin wird behandelt, wie Unternehmen Big-Data-Projekte aufsetzen und eine Big-Data-Expertise ihrer Belegschaft aufbauen können. Außerdem werden Technologien vorgestellt, die das neue Phänomen charakterisieren.
Ob in der industriellen Produktion, im Transportwesen oder im Rahmen moderner Sicherheitstechnik – Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) spielt in zahlreichen Branchen eine stark wachsende Rolle. Damit sich aber der Megatrend auf breiter Front durchsetzen kann, müssen auch in diesem Bereich branchenübergreifende Standards etabliert werden.