National Instruments trägt mit seinen Systemen für Ingenieure und Wissenschaftler zur Bewältigung der weltweit größten technischen Herausforderungen bei. Das Unternehmen gibt die Veröffentlichung des NI Trend Watch 2016 bekannt.
National Instruments beleuchtet die Trends der mehr und mehr vernetzten Branche.
(National Instruments)
Der zum dritten Mal erscheinende jährliche Bericht beleuchtet eine Reihe von Themen mit Schwerpunkt auf dem Internet der Dinge und der Art und Weise, wie Daten verwaltet werden – von der zunehmenden Einflussnahme auf Software für den Engineering-Bereich durch Software aus dem Konsumerbereich bis hin zur Realisierung von 5G-Prototypen.
„Während sich die Welt immer stärker vernetzt, verspricht die gewaltige Menge der heute verfügbaren realen Daten Ingenieuren und Wissenschaftlern tiefe Einblicke. Es kann jedoch eine Herausforderung sein, Erkenntnisse aus diesen Daten zu gewinnen“, erklärte Eric Starkloff, NI Executive Vice President of Global Sales and Marketing. „Wir sind bestrebt, unseren Kunden dabei zu helfen, der Flut der analogen Daten immer einen Schritt voraus zu bleiben. Dazu untersuchen wir die Trends, mit denen sie die zunehmend komplexe Menge an erfassten Informationen bewältigen können und so jederzeit die richtigen Entscheidungen treffen.“
Der NI Trend Watch 2016 befasst sich mit folgenden Themen:
Prototyping für 5G: vom Konzept zur Realität – 5G wird Wireless-Netzwerken zweifellos zu unvorstellbaren Höhen verhelfen, doch dieses Ziel birgt Herausforderungen.
Big Analog Data der Zukunft: von Edge Computing bis Enterprise Data Management – Durch die Verbreitung von Sensor- und Netzwerktechnologien ist es so leicht und kosteneffizient wie nie zuvor, Systeme um Messtechnik zu erweitern.
Es ist höchste Zeit, Netzwerkstandards für das industrielle Internet der Dinge zu definieren – Netzwerktechnologien müssen sich weiterentwickeln, um die Anforderungen der nächsten Generation von industriellen Systemen zu erfüllen und die Art und Weise zu revolutionieren, wie heute Maschinen, Stromnetze und Transportsysteme betrieben werden.
Den Urknall smarter Geräte testen – Anstatt für jeden Prüfling ein eigenes Prüfsystem zu entwickeln, müssen Anwender intelligente Prüfsysteme erstellen, die sich an alle smarten Geräte anpassen lassen und sie alle testen können.
Die Konsumerisierung der Software – In einem Markt, der neben einer raschen Anpassung das Beste aus allen Welten erfordert, liegt es an Softwareherstellern, sich dieser Aufgabe anzunehmen.
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Stand vom 30.10.2020
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